Autor: Nicola (Seite 2 von 32)

11: Sonne, Sand und fast sowas wie Safari

Fazit der ersten Nacht im Tiny House: Hier kann man super schlafen. Und noch im Liegen die Vorhänge wegziehen und das Fenster öffnen, um das Meer rauschen zu hören.

Zum Frühstück bin ich natürlich ebenfalls im Tiny House geblieben, wäre ja blöd, wenn ich es nicht nutze. Außerdem kann ich so die Fotos vom gestrigen Tag hochladen, anscheinend ist morgens die Macht des WLAN stärker oder alle anderen schlafen noch, keine Ahnung.

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10: Ein Fort, viel Strand und ein ganz kleines Haus

Heute ist der Weg das Ziel, aber das Ziel ist trotzdem auch ein wichtiger Punkt auf meiner To-do-Liste… Sogar Teil meiner Bucket List! Aber dazu später…

Frühstück gabs wieder „zuhause“, so ging’s am schnellsten. Dann Koffer packen und alles ins Auto laden (da werde ich immer schneller, irgendwann sitzt halt jeder Handgriff). Und auf gehts nach Fort Clatsop, das liegt nur ein paar Meilen südwestlich von meinem Airbnb. Und ja – ich habe nichts vergessen, heute gab es KEINEN Stopp an einem Coffee Drove-Thru, Ich habe nämlich noch so viel Milch, dass ich eine auf Verdacht gekaufte Dose mit Espresso teste. Deutlich zu süß, aber dann weiß ich das jetzt auch.

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09: Lewis und Clark und keine Enttäuschung in Astoria

Heute stand mal was ganz anderes auf dem Programm. Kultur, oder eher vielleicht Geschichte. Nach einem kurzen Frühstück am Küchentisch im Airbnb-Haus (hier übrigens der Link, falls ihr euch das nicht nur vorstellen möchtet, sondern Bilder sehen) habe ich mich auf den Weg gemacht und habe mit einem Kaffee in der Hand kurz die Brücke von unten angesehen und einmal auf den Columbia River geguckt.

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08: Auf nach Astoria, Oregon!

(naja, und ein bisschen Olympic Nationalpark ist auch noch mit dabei)

Wie gestern auch war ich heute gegen 8:00 Uhr aus dem Haus, diesmal allerdings schon mit gepacktem Koffer und sonstigem Geraffel im Kofferraum. Ich wollte mal wieder ein typisches Diner-Frühstück essen, das reicht dann üblicherweise auch relativ lange. Sehr praktisch, wenn man unterwegs ist.

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06: Regen im Hoh Rainforest

Warum heißt Regenwald Regenwald? Genau. Und heute macht demnach auch Forks seinem Ruf als regenreichste Stadt der USA alle Ehre. Daher lasse ich es ruhig angehen – auch wenn das für einen Blogbeitrag eher nicht so spannend ist. Sorry 😉

Nach einem kurzen Ausflug zum nächsten Kaffee-Dealer…

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04: Bergblick, Fähre und kein Lavendel

Heutiges Programm vor dem Frühstück: Koffer neu packen. Vor allem muss alles raus, was ins Auto gehört (Wanderschuhe, Regenjacke, Picknick Besteck, Sonnencreme etc.) und alles andere sinnvoll so sortiert werden, dass ich mit einem Griff an alles ran komme. Als Frühstück gab’s heute deutsches glutenfreies Brot mit amerikanischer Peanutbutter und Traubengelee, der Klassiker hier. Ich wüsste gar nicht, ob es das zuhause überhaupt gibt, hier ist es aber definitiv Standard.

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03: Pike Place Market, Kaffeebohnen und Pizza mit Aussicht

Das Gute am Jetlag ist, dass man so richtig viel Zeit hat, Dinge zu erledigen, bevor der Tag eigentlich anfängt. Heute: alle Geräte aufladen, Fotos auf dem Laptop sichern, Bildbearbeitungsprogramm runterladen, Bilder für den Blog auswählen.

Irgendwie war mir heute erst mal nicht danach, mich direkt in den Touristentrubel zu stürzen – und die beiden Tagesordnungspunkte, die heute auf meiner Liste stehen, wären genau solche. Stattdessen wollte ich erst mal Kleinstadt-Feeling und ein richtiges amerikanisches Frühstück. Beides gibt es direkt hier in meinem Vorort, also in Magnolia. Den ich übrigens ganz unglaublich schön finde, ich freue mich schon darauf, am Ende nochmal einen halben Tag hier zu sein.

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