Kurzer technischer Hinweis

Da unerwartet (oder zumindest ungeplant) mein Speicherplatz für die Website voll ist, ich aber hier im Urlaub keine Lust habe, da jetzt ernsthaft Zeit mit zu verbringen, mir über ein Upgrade und die daraus resultierenden Konsequenzen Gedanken zu machen, werde ich für eine kurzfristige Lösung einen oder zwei ältere Urlaube bzw. deren Bilder erstmal löschen. Also nicht wundern, falls irgendwo Elefanten fehlen oder so…

21: Nochmal von (fast) allem ein bisschen

[gleicher Warnhinweise wie gestern… ich diktiere, Siri ist nicht 100% rechtschreibsicher, außerdem ist sie schon älter und hört manchmal schlecht]

Letzter Tag, und damit die Chance, noch ein paar schöne Dinge zu sehen auf dem Rückweg nach Seattle. Einen konkreten Plan habe ich eigentlich nicht, nur dass ich mit einem Frühstück bei Dad`s Diner starte.

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20: Alpine Panoramen und türkisfarbene Seen in Nationalpark Nr. 3 (oder 27)

[kurzer Hinweis: heute diktiere ich mal wieder, sitze in Seattle am Meer und hab nur das Handy hier. Es könnten sich also große oder kleine Merkwürdigkeiten in den Text einschleichen, die ich dann beim schnellen Korrekturlesen übersehe… Falls irgendwas total merkwürdig aussieht, einfach mal laut vorlesen, das hilft gelegentlich]

Heute gab’s mal wieder nur ein schnelles Frühstück in der Unterkunft, sprich Erdnussbutter – Marmeladen Sandwich. Mag ich aber gerne, ich glaube das muss ich zu Hause auch mal wieder machen. Vielleicht importiere ich sogar ein bisschen was von dem Brot, mal sehen, ob ich kurz vor dem Flug noch an einem Supermarkt vorbeikomme.

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18: Startschwierigkeiten, zwei Zeitreisen und ein unerwarteter Haken auf der Bucketlist

Heute war so ein Tag, der irgendwie ruckelig anfing, aber dann doch noch richtig toll wurde. In den meisten Urlauben ist so einer dabei, es ist fast nie einer der „Nationalpark-Tage“ oder der geplanten „Highlight-Tage“, sondern immer einer der Transfer-Tage dazwischen.

Es fing auch nicht schlimm an, sondern einfach irgendwie unorganisiert und ja, ohne richtigen Plan. Also bin ich erstmal etwas in Wenatchee rumgeeiert – wollte in einem Diner frühstücken, die nehmen laut Webseite nur Bargeld, habe aber keins mehr. Also eine Bank suchen – die wollte meine Karte nicht.

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16: Wasserfälle, Schnee und Fauna/Flora statt Weitblick

Mantra des Tages: „Ich kann nicht an jeder Haltebucht halten. Ich kann nicht an jeder Haltebucht halten. Ich kann nicht… Na gut, diese eine noch…“

Aber von vorne – der erste Blick beim Aufwachen ging nach draußen, leider nicht mit dem gewünschten Ergebnis, denn es war wie gestern grau-weiß-neblig. Wir wohnen hier halt in einer Wolke. Egal, dann halt ohne den Gipfel zu sehen, davon lasse ich mir die Laune sicher nicht verderben. Konzentriere ich mich halt auf andere Dinge.

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15: Ein Vulkan, noch ein Vulkan und eine Lodge

Abschied von Portland, der mir aber nicht sooo schwer fiel, denn ich hatte wieder Lust auf Natur und was Neues. Kurz habe ich noch überlegt, ob ich eventuell schnell eine Runde über den Farmers Market drehe, der samstags in der Nähe der Uni stattfindet. Da fährt meine gelbe Bahn hin, also wäre das kein großer Aufwand gewesen, aber halt doch 1,5 bis 2 Stunden.

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14: Kaffee, Bücher, Essen, repeat…

Da mein Knie weiterhin der Meinung ist, dass schmerzfreies Laufen total überbewertet wird, fängt der Tag nicht mit allerbester Laune an. Aber so schlimm, dass ich deswegen missmutig zuhause bleiben würde, ist es nun auch wieder nicht. Also gibt’s mein übliches Frühstück (Brot mit Erdnussbutter und Traubengelee), dann geht’s los mit Bahn und Bus.

Unterwegs mache ich mal wieder ein paar Bilder, z.B. von schönen Wandbildern, dieses hier hatte ich mir extra gestern auf dem Rückweg gemerkt, weil die heutige Fahrtrichtung besser zum Fotografieren geeignet ist. Den Laternenpfahl mit Schild habe ich dann gerade erst gesehen… der gehört nicht zum Kunstwerk, denke ich.

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13: Kaffee, Rosen und japanische Gartenkunst

Kein Adler heute… ok, strenggenommen habe ich nicht wirklich viel nach oben geguckt, aber ich glaube da war wirklich keiner. Stattdessen begann der Tag mit einem Kaffee (ach…) in der Küche und einem Gespräch mit dem Gastgeber über Online-Konferenzen und Homeoffice, Reiseziele und Tipps vor Ort… Sehr praktisch, dass er für Nike und viel mit internationalen Teams arbeitet, u.a. in Europa, deshalb ist er meistens schon früh wach. Meine bisherigen Gastgeberinnen haben ja immer noch geschlafen, wenn ich das Haus verlassen habe.

Da ich heute ja tatsächlich einen Termin hatte, musste ich pünktlich aus dem Haus und in die Straßenbahn (Light Rail) steigen. Mein Auto parkt direkt vor dem Haus, ungefähr da, wo der rote Pfeil hinzeigt. Mein Airbnb liegt hinter dem weiß-grünlichen Gebäude. Also wirklich direkt um die Ecke.

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