Kategorie: Solo Nordwest (2022) (Seite 3 von 3)

03: Pike Place Market, Kaffeebohnen und Pizza mit Aussicht

Das Gute am Jetlag ist, dass man so richtig viel Zeit hat, Dinge zu erledigen, bevor der Tag eigentlich anfängt. Heute: alle Geräte aufladen, Fotos auf dem Laptop sichern, Bildbearbeitungsprogramm runterladen, Bilder für den Blog auswählen.

Irgendwie war mir heute erst mal nicht danach, mich direkt in den Touristentrubel zu stürzen – und die beiden Tagesordnungspunkte, die heute auf meiner Liste stehen, wären genau solche. Stattdessen wollte ich erst mal Kleinstadt-Feeling und ein richtiges amerikanisches Frühstück. Beides gibt es direkt hier in meinem Vorort, also in Magnolia. Den ich übrigens ganz unglaublich schön finde, ich freue mich schon darauf, am Ende nochmal einen halben Tag hier zu sein.

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01: Die Anreise

Verrückt… ich wusste ja, dass es voll sein soll am Flughafen. zum Glück hatte ich mich gestern schon entschieden, den Koffer beim Vorabend-Checkin abzugeben. Aber wenn man dann um 5:50 Uhr so halbwach ins Terminal kommt und das hier sieht…

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Und wie immer…

…kommt nach der Planung die Umplanung. Immerhin habe ich noch VOR der Anreise die Info gefunden, dass ich aus dem Mount Rainier NP nicht Richtung Osten ausfahren kann wie geplant, weil da immer von Mo-Fr die Straße wegen einer Baustelle gesperrt ist und ich natürlich an einem Montag dort langfahren wollte.

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Planung „Solo Nordwest“

Nach zwei Jahren Urlaubsabstinenz und noch längerer USA-Abstinenz wird der nächste Urlaub mich nach Washington und Oregon führen, also „oben links in der Ecke“, wenn man auf eine USA-Karte guckt, kurz vor Kanada (und wäre nicht Corona, würde ich auch einen Sprung nach Vancouver machen, aber so spare ich mir eine weitere Grenze mit allen damit eventuell verbundenen Schwierigkeiten).

Auf meiner lockeren ToDo-Liste (wenn man sie denn so nennen möchte, das klingt so streng und durchgetaktet, ist es aber gar nicht) steht…

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