Nein, keine Fotos von unserem Mittagessen, das kommt spaeter *gg*, sondern eine Ausstellung in der Public Library. seeeeehr interessant. Entstehungsgeschichte (bzw eher Einfuehrung in NY-Geschichte) vieler typischer Lunchgerichte – Pizza, Pastrami, Bretzeln, Sushi, Automatenkaffee… dazu interessante Fotos, Ausstellungsstuecke (zB Food-Automaten)… MUSS man nicht alles wissen, ich mag sowas aber wissen 😉
Anschliessend waren wir noch in der Bibliothek, ganz kurz, aber es ist einfach sooo schoen… falls euch das bekannt vorkommt – „The day after tomorrow“… da verschanzen sich die Jugendlichen und verbrennen Buecher, um nicht zu erfrieren…
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Von der Staten Island Faehre aus ist man zu Fuss (eh heute unsere bevorzugte Fortbewegugsart) in 10 Minuten am Pier 17. Die Touristen-Nepp-Shops haben wir uns wie immer gespart, aber der Blick von der 3. Etage auf die Brooklyn- und Manhattan Bridge ist toll. heute bis auf die letzten 5 Minuten von drinnen, aber da dann schoen in der Sonne.
Oder auch: Kreativshoppen. Deko-, Bastel- und Backkram, sozusagen lauter tolle Dinge… nachdem ich in Florida nur ein paar Teile mitnehmen konnte, weil der Koffer zu schwer wurde, habe ich dieses Problem (und damit diese Bremse) nicht mehr.
sogesehen habe ich eigentlich sehr moderat eingekauft, oder?
kurzer Fussmarsch bis an die Suedspitze, dann auf die kostenlose Faehre nach Staten Island. Auf der Hinfahrt haben wir tatsaechlich draussen gestanden und fotografiert (Skyline, Ellis Island Freiheitsstatue), auf dem Rueckweg (gegen den Wind) war mir das zu frisch. frank hat als Einziger ausgeharrt…
Erster von zwei fest geplanten „Terminen“ in diesem Urlaub – wir hatten Tickets fuer das 9/11 Memorial. Nach gruendlicher Sicherheitskontrolle wie am Flughafen kommt man auf einen grossen Platz mit zwei… hm, wie nennt man das? Viereckige Aussparungen, wi frueher die beiden World Trade Center-Tuerme standen. auf allen Seiten Wasserfaelle, in der mitte des Bodens verschwindet das Wasser in einem kleinen Viereck mit unsichtbarem Boden. Sehr eindrucksvoll! Rudherum sind die Namen aller Opfer eingraviert, ausserdem unzaehlige Baeume drumherum gepflanzt. das wird mal eine sehr gruene Oase, fast schon ein Wald!
Fotos haben wir nur mit der Kamera gemacht, nicht mit dem Handy. Daher gibt’s erstmal nur eins vom neuen World Trade Center 1:
Vom Highline Park aus sind wir kreuz und quer Durch lauter kleine nette Strassen zum Washington Square gelaufen. Da gabs eine Portion Gluecklichkeit gratis, dazu natuerlich ein schoenes Fotomotiv. Leutegucken war heute nicht so ergiebig, auserdem nach 5min auch etwas frisch.
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Next stop: Peanut Butter & Co. – wollten eigentlich was fuer zugause kaufen, aber wegen 9/11 Memorial nicht so gut. Ohne grosse Hoffnung habe ich nach glutenfreiem Brot gefragt – aber sicher doch, haben wir. Linch ist gesichert, und fuer die Mitnehmration kommen wir morgen nochmal wieder.
Kaffeepause bei „Once upon a tart“ (also ungefaehr „es war einmal eine Torte“), und was steht auf der Karte?
Direkt neben dem Chelsea Market kommt man ueber eine Treppe in/auf den Highline Park – auf einer stillgelegten Hochbahntrasse. Die Haelfte kannten wir schon vom letzten Mal, aber inzwischen haben sie ordentlich weitergebaut. Spannende Kombination aus Stadt und Grün, alten und neuen Gebaeuden links und rechts (und manchmal auch oben), Hohbahnelementen, Pflanzen, Aussichtspunkten, Baenken und Kunst…
strahlender Sonnenschein, blauer Himmel, und das „wir sind in NY und fuehlen uns sofort zuhause“- Gefuehl. so darf der Urlaub weitergehen.
Coffee to go im Hotel, Warten auf frank am Columbus Circle (die neu gekaufte Nagelschere macht sich in 9/11 Memorial vielleicht nicht so gut, also zurueck ins Hotel damit).
Fruehstueck gibts im Chelsea Market, einer ehemaligen Cookie-Fabrik, die jetzt zahlreiche Geschaefte und Baeckereien und Restaurants beherbergt. Fantastisches Breakfast Sandwich, und fast die komplette Karte kann man auch glutenfrei ordern!!