28. Februar 2009
Wir stecken zur Zeit mitten in der Detailplanung – die grobe Route stand ja einigermaßen schnell fest, aber wie geht’s dann weiter?
Welche Abstecher links und rechts können wir realistisch schaffen, ohne zu hetzen?
Welche Sehenswürdigkeiten sind so sehenswert, dass wir sie unbedingt sehen wollen?
Wie gewinnen wir in Las Vegas so viel Geld, dass wir anschließend unsere Chefs anrufen und unseren Urlaub um 3 Monate verlängern können?
Solche und ähnliche Fragen beschäftigen uns. Und die Zeit rennt…
Wir haben wie immer für jeden Tag ein Dokument angelegt, in dem wir Tipps von diversen Internetseiten, Kartenausschnitte, Hotelvorschläge und -telefonnummern etc. ablegen. Diese werden dann ausgedruckt mitgenommen und später jeweils am Vorabend durchgelesen, wenn wir den nächsten Tag planen.
Gerade steht mein Laptop neben mir und defragmentiert fleißig vor sich hin. Schließlich brauchen wir Platz für die vielen Fotos, und stabil laufen soll er auch, wenn ich abends unsere Erlebnisse eintippe…
Parallel übt Frank den Umgang mit dem GPS und den dazugehörigen – noch auszudruckenden – Topomaps. Wir sind ja größtenteils außerhalb der zivilisierten Welt unterwegs, bis auf Las Vegas stehen keine Städte auf dem Plan. Stattdessen Nationalparks, Stateparks, National Monuments, Wilderness Areas und wie sie alle heißen…